IMMOFINANZ stärkt nachhaltige Energieversorgung durch Integration von sechs STOP SHOP-Photovoltaikanlagen in virtuelles Kraftwerk
Die IMMOFINANZ baut ihre nachhaltige Energieversorgung mit der Eingliederung von Photovoltaikanlagen in ein virtuelles Kraftwerk konsequent aus. Die Anlagen befinden sich auf den Dächern von sechs STOP SHOP Retail Parks und erzeugen insgesamt mehr als 1,7 GWh grünen Strom pro Jahr. Im Laufe des Jahres plant die IMMOFINANZ die Inbetriebnahme und Integration weiterer Photovoltaikanlagen.
Bereits zum aktuellen Zeitpunkt deckt die IMMOFINANZ den gesamten Energiebedarf ihres österreichischen Portfolios aus erneuerbaren Quellen. Die sechs neuen Photovoltaikanlagen an den Standorten in Wien Stadlau, Stockerau, Langenrohr, Gmünd, St. Lorenzen und Eferding sind Bestandteil des virtuellen Kraftwerks, das die IMMOFINANZ gemeinsam mit der ENERGIEALLIANZ Austria betreibt, und stärken auf innovative Art und Weise die Eigenversorgung des österreichischen Portfolios mit 100% Ökostrom aus Österreich. Durch das virtuelle Kraftwerk und strategisches Energiemanagement können in Zusammenarbeit mit der ENERGIEALLIANZ Austria Photovoltaik-Überschüsse im gesamten Österreich-Portfolio genutzt werden. Dies ermöglicht eine effiziente, standortübergreifende Eigennutzung erneuerbarer Energien und optimiert somit die Stromnachfrage und ‑produktion auf gesamter Portfolioebene.
"Die Integration der Photovoltaikanlagen auf sechs STOP SHOP Retail Parks ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung unserer ESG-Strategie. Wir sind stolz darauf, unser gesamtes Österreich-Portfolio bereits seit Jahren mit erneuerbaren Energien zu versorgen und setzen uns weiterhin aktiv für den Ausbau unserer nachhaltigen Energieerzeugung ein", betont Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der IMMOFINANZ.
Im Verlauf des Jahres 2024 plant die IMMOFINANZ die Inbetriebnahme und Integration von drei weiteren Photovoltaikanlagen auf den Dächern der STOP SHOPs in Oberwart und Wien Simmering sowie auf dem Dach der Vienna Twin Towers. Dadurch wird die Photovoltaik-Gesamtleistung auf mehr als 2.600 kWp erhöht.
