von
Julia Müller
 
20.01.2017

IMMOFINANZ – Ein weiterer Blickfang am Wienerberg

Die Skyline unseres Business Park Vienna mit den weithin sichtbaren myhive Twin Towers wird um einen weiteren attraktiven Blickfang ergänzt: So modernisieren wir ein bestehendes Hochhaus am Standort, das künftig überwiegend als Hotel betrieben wird. Für die architektonischen Highlights – allen voran die Neugestaltung der Fassade – zeichnen die Architekten von Holzbauer & Partner verantwortlich. Als Betreiber für das neue Hotel am Wienerberg konnten wir die deutsche NOVUM Hotel Group gewinnen. Das und alle dazugehörenden Zahlen und Fakten haben wir diese Woche im Rahmen einer Pressekonferenz in der Event-Location ThirtyFive im 35. Stock der myhive Twin Towers vorgestellt. Resa Etmenan, (CIO der NOVUM Group), Josef Kaindl (Bezirksvorsteher-Stellvertreter, Favoriten), der Architekt Egon Türmer (Holzbauer & Partner Architekten) und unser COO Dietmar Reindl standen den Journalisten Rede und Antwort und konnten im wahrsten Sinne des Wortes von oben einen Blick auf die rund 90 Meter hohe Immobilie werfen, die Anfang 2019 in neuem Glanz erstrahlen wird.

Laut Josef Kaindl sei diese Erweiterung des Business Park eine „Riesen-Chance“ und Aufwertung für den Bezirk Favoriten, der auf eine ausgewogene Mischung aus Arbeiten, Wohnen und Freizeit setzt. Favoriten bezeichnete er übrigens als „drittgrößte Stadt Österreichs“ – nähere sich der Bezirk doch der Grenze von 200.000 Einwohnern. Die bereits beschlossene Anbindung des Wienerbergs an das U-Bahnnetz sei daher auch wichtig und überfällig.

Für das Hotelprojekt wird das bestehende Bürogebäude teilweise umgebaut: im Erdgeschoss erhält die Hotellobby einen Zugang zur benachbarten Shopping Mall des Business Park Vienna, die Hotelzimmer sind auf den Etagen 8 bis 21 eingeplant, die übrigen Flächen – in Summe sechs Stockwerke – werden als moderne Büros ausgestattet. Das Hotel wird als „Holiday Inn Vienna - South Hotel“ geführt; eines der Highlights stellt das Panorama-Frühstücksrestaurant im 22. Stock dar. Die Investitionskosten liegen bei rund EUR 22 Mio.
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